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18 - Rütscher Straße

Kriegsende

Im Januar 1941 wurde an verschiedenen Stellen in der Stadt mit dem Bau von Bunkern begonnen. Für den Bau war die städtische Bauverwaltung verantwortlich, welche die Aufträge an ortsansässige Firmen vergab, diese setzten meist Zwangsarbeiter für den Bau ein. Die Bunker wurden nie völlig fertig gebaut. Sie gaben der Bevölkerung Schutz vor Angriffen, doch die Gestaltung der Fassaden wurde nicht umgesetzt.

Außer den Hochbunkern gab es noch unterirdische Stollen und Splitterschutzgräben. Bunker gab es in der Monheimsallee (unterirdische), Römerstraße, Südstraße, Kongressstraße, Saarstraße, Fringsgraben, Junkerstraße, Sandkaulstraße, Kasinostraße, Zeppelinstraße, Scheibenstraße, Lütticher Straße, Rütscherstraße, Försterstraße und Rehmannstraße. Nach dem Krieg dienten einige Bunker als Wohnungen, bis heute sind sie im Stadtbild zu finden, z.B. als Musikbunker, umgebaut zu Wohnungen oder als leerstehende Gebäude.

Seit 2002 hing an dem Bunker in der Rütscher Straße eine Gedenktafel der Wege gegen das Vergessen. Diese Tafel musste 2013 abgenommen werden, da der Bunker abgerissen wurde, um dort Wohnungen zu errichten. Nach der Fertigstellung der Wohnbebauung wurde im Juli 2019 die Tafel dort angebracht.

    

 

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