Terminkalender
Im 19. und 20. Jahrhundert zählte man in Aachen eine stattliche Anzahl von Tuchfabriken. Viele davon gehörten jüdischen Familien. Dass die Geschäfte so gut liefen, war sicherlich nur mit einem gut entwickleten System von Tuchgroßhändlern und Reisenden möglich.
Anhand verschiedener ausgewählter Unternehmen wie Marx, Walbaum, Struch und Königsberger wird versucht, den Weg von den Gründungen über die Blüte bis hin zur Verfolgung und den Versuchen der Entschädigungen nach dem 2. Weltkrieg nachzuzeichnen.
Der Referent Andreas Lorenz ist Autor und engagiert sich im Aachener Tuchwerk e.V. in der Soers.
Anmeldung unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! unter der Kursnummer 04058
Die Teilnahmegebühr beträgt 5 €/k.E.